Merchandise-Wahnsinn um George: Wie Briten das Royal Baby vergolden

Prinz William und Herzogin Kate haben ihr erstes Baby bekommen. Wie es sich für englische Adelige gehört, wird dies mit dem ganzen Volk geteilt und gefeiert. Zahlreiche Meldungen kann man täglich in der Presse finden, wie es den Dreien geht oder ob etwas Besonderes vorgefallen ist. Doch nicht nur die Freude über die Geburt des Enkels von Elizabeth II. ist groß, sondern auch der Merchandise-Wahnsinn nimmt seinen Lauf.

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Um gebührend mit William und Kate zu feiern, werden zahlreiche Produkte rund um den kleinen Prinzen George entworfen. Ob es Schnuller oder Teddybären sind, alles, was mit dem königlichen Nachwuchs in Verbindung gebracht wird, wird vermarktet und verkauft. Eigene Designs mit Kleidungsstücken werden entworfen und auf dem Markt angeboten, genauso wie Souvenirs, um ewig an diesen Moment zu erinnern. Zu den Highlights gehört unter anderem auch ein Spielset von Playmobil, das die dreiköpfige Familie samt Wiege zeigt und den Royal-Hype auch in deutsche Kinderzimmer holt.

Verwunderlich ist die Begeisterung nicht, schließlich gab es Kate im Brautkleid ja auch als Barbie und William gleich dazu. Auch das Thronjubiläum der Queen hat reichlich Pfund in die britischen Kassen gespült – die Engländer lieben ihre Royals einfach.

Die Engländer kaufen und kaufen

Es entsteht ein riesiger Merchandise-Wahnsinn um das Royal Baby, was hauptsächlich damit zu tun hat, dass die Engländer sich zahlreiche Souvenirs erwerben möchten. Viele Eltern kaufen ihren Babys und Kindern Schnuller und andere Gegenstände, die mit dem Royal Baby in Verbindung gebracht werden und somit kurbelt der königliche Nachwuchs tatsächlich die Wirtschaft an.
Alles in allem ist das Merchandising über das Royal Baby durchaus nachvollziehbar, wenn auch etwas übertrieben. Die Briten freuen sich über den Nachwuchs im Königshaus, feiern mit und ergattern sich die angebotenen Souvenirs mit Bildern und Motiven der frischen und glücklichen Familie.

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